Wie präzise und schonend verläuft der Eingriff?

Entscheidet sich der Patient für ein Implantat, verläuft der Eingriff heutzutage - dank moderner Technik und Therapie - sehr schonend ab. Beim Einsetzten eines Implantates erfolgt nur noch äußerst selten eine aufwendige Operation. Je nach individueller Voraussetzung ist es auch möglich, dass minimal-invasiv und somit sehr sanft behandelt wird. Das Implantat wird, ähnlich wie die natürliche Zahnwurzel, im Kieferknochen verankert. Durch eine exakte Planung im Vorfeld erfolgt eine millimetergenaue Bohrung mit Hilfe einer Bohrschablone im Kieferknochen. Dem Patienten kann häufig sogar bei einer schwierigen Ausgangssituation geholfen werden, unter anderem durch einen Knochenaufbau.

Übrigens ist es keine Frage des Alters, sondern der allgemeinen Gesundheit, ob Implantate für Patienten geeignet sind. Nach dem Eingriff muss das Implantat einheilen, dieser Prozess dauert circa drei Monate. Während der Einheilzeit erhalten Patienten einen provisorischen Zahnersatz. Der abschließende ‚echte’ Zahnersatz wird nach circa drei bis vier Monaten eingesetzt und gegen das Provisorium ausgetauscht. Unter bestimmten Bedingungen ist es möglich, sofort nach dem Einpflanzen eines Implantates in den Kieferknochen die Zahnkrone darauf zu befestigen.

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